-
Band 3: KI als Diskurspartner im Deutschunterricht : Ein Unterrichtsversuch zur Förderung der argumentativen Schreibkompetenz am Beispiel des Romans Die Welle
Koch, Vanessa -
Band 2: Künstliche Intelligenz zur Förderung von Inklusion : Perspektiven für eine inklusive Bildung im schulischen Kontext
Tütüneken, Büsra -
Band 1: Peer- vs. KI-Feedback : Wie Schüler*innen der Sekundarstufe I Textfeedback zu einer Zusammenfassung rezipieren
Pitzen, Lisanne
Kleine Kieler Beiträge zu Künstlicher Intelligenz
Die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) und ihre vielfältigen Anwendungen haben tiefgreifende gesellschaftliche Debatten angestoßen. Insbesondere im pädagogischen und fachdidaktischen Kontext werden sowohl Chancen als auch Risiken dieser Technologien kontrovers diskutiert. Dabei bewegen sich die Positionen zwischen euphorischen Zukunftsvisionen und skeptischer Ablehnung, oft ohne ausreichende empirische Fundierung oder differenzierte theoretische Reflexion. Genau hier setzt die Reihe Kleine Kieler Beiträge zu Künstlicher Intelligenz an: Sie bietet eine Plattform für Beiträge, die den anspruchsvollen Kriterien guter wissenschaftlicher Praxis entsprechen und dabei zugleich niedrigschwellig, zügig und kostenfrei einem breiten Publikum im Open-Access-Format zugänglich gemacht werden. Das Ziel der Reihe ist es, sowohl empirisch fundierte Studien als auch theoretisch reflektierte Auseinandersetzungen im Bereich von Pädagogik und Fachdidaktik im Kontext Künstlicher Intelligenz zu veröffentlichen. Die Reihe versteht sich dabei explizit als Gegengewicht zu schnell produzierten, oftmals oberflächlichen oder ideologisch motivierten Beiträgen und verfolgt den Anspruch, differenzierte und substanzielle Beiträge zur Diskussion beizutragen. Sie richtet sich an eine interessierte Öffentlichkeit, darunter Fachdidaktiker*innen, Pädagog*innen, Studierende sowie all jene, die sich kritisch und konstruktiv mit den Folgen und Potenzialen von KI im Bildungswesen auseinandersetzen möchten. Ein besonderes Merkmal der Reihe ist dessen Flexibilität und Geschwindigkeit im Veröffentlichungsprozess. Angesichts der dynamischen Entwicklung in Forschung und Praxis, gerade in einem innovationsstarken Gebiet wie der Künstlichen Intelligenz, ist es essenziell, fundierte Beiträge zeitnah zugänglich zu machen. Während herkömmliche Publikationswege wie Sammelbände und Zeitschriften oft lange Bearbeitungszeiten erfordern, ermöglicht diese Reihe eine schnellere Verfügbarkeit und eine unmittelbare Rezeption der veröffentlichten Inhalte. Zudem verfolgt die Reihe eine inklusive Publikationspolitik. Neben etablierten Wissenschaftler*innen sind ausdrücklich auch herausragende studentische Forschungsarbeiten willkommen. Der Einbezug von Undergraduate Research fördert nicht nur den wissenschaftlichen Nachwuchs, sondern gewährleistet zugleich frische Perspektiven und innovative Fragestellungen. Alle Beiträge der Reihe unterliegen einer sorgfältigen Prüfung und Qualitätssicherung, die sicherstellt, dass wissenschaftliche Standards eingehalten werden. Die Kriterien umfassen methodische Klarheit, nachvollziehbare Argumentation sowie eine präzise Einordnung in bestehende Forschungsdiskurse. Dadurch werden verlässliche und qualitätsgesicherte Beiträge ermöglicht, die als Grundlage für weiterführende Diskussionen und Forschungen dienen können. Schließlich folgt die Reihe einem konsequenten Open-Access-Prinzip. Durch digitale Veröffentlichung ohne Zugangshürden wird sichergestellt, dass die Inhalte schnell und unkompliziert verfügbar sind. Damit trägt die Reihe zur Demokratisierung des Wissens bei und stellt sicher, dass Erkenntnisse nicht nur einer akademischen Elite vorbehalten bleiben, sondern breit gesellschaftlich wirksam werden können.
The rapid development of Artificial Intelligence (AI) and its diverse applications have triggered profound societal debates. Particularly within educational and subject-specific didactic contexts, both the opportunities and risks of these technologies are controversially discussed. The positions range from euphoric visions of the future to skeptical rejection, frequently lacking sufficient empirical grounding or nuanced theoretical reflection. This is precisely where the series Kleine Kieler Beiträge zu Künstlicher Intelligenz (Small Contributions to Artificial Intelligence from Kiel) steps in: it offers a platform for contributions that meet rigorous criteria of good scientific practice while also being easily accessible, quickly available, and free of charge to a broad audience through an open-access format. The aim of the series is to publish empirically grounded studies as well as theoretically reflective discussions within the fields of education and subject-specific didactics concerning artificial intelligence. Explicitly positioned as a counterweight to quickly produced, often superficial or ideologically motivated publications, this series aims to contribute differentiated and substantial discussions. It addresses an interested public, including educational specialists, pedagogues, students, and all those who wish to engage critically and constructively with the implications and potentials of AI in education. A distinctive feature of the series is its flexibility and speed of publication. Given the dynamic evolution of research and practice, especially in an innovation-intensive field such as artificial intelligence, it is crucial to make scientifically rigorous contributions promptly accessible. While conventional publication routes such as edited volumes and journals often entail lengthy review processes, this series ensures faster availability and immediate reception of published content. Furthermore, the series adopts an inclusive publication policy. In addition to established researchers, outstanding undergraduate research is explicitly welcomed. The inclusion of undergraduate research not only promotes early-career researchers but also ensures fresh perspectives and innovative questions. All contributions to the series undergo thorough review and quality assurance processes to ensure adherence to scientific standards. Criteria include methodological clarity, coherent argumentation, and precise contextualization within existing research discourses. Consequently, reliable and quality-assured contributions are made available, serving as a foundation for further discussions and research. Finally, the series strictly adheres to the open-access principle. Digital publication without access barriers ensures swift and uncomplicated availability of content. In this way, the series contributes to the democratization of knowledge, ensuring that insights are not restricted to an academic elite but can have broad societal impact.
Inhaltalles ausklappen
-
2025
