Inzidenz des perioperativen Lungenödems nach minimal-invasiver im Vergleich zur konventionellen Mitralklappenchirurgie : Eine retrospektive Single Center Studie

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden über einen Zeitraum von 10 Jahren die klinischen Daten von 561 ausgewählten erwachsenen Patienten retrospektiv analysiert und reevaluiert, bei denen zwischen August 2008 und April 2018 eine Mitralklappen-Operation in der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie des Universitäts-klinikum Schleswig-Holstein am Campus Kiel (Direktor: Prof. Dr. med. Jochen Cremer) durchgeführt wurde. Ziel war die Ermittlung der Inzidenz des perioperativen bi- (bei über Sternotomie Operierten) und unilateralen Lungenödems (bei minimal-invasiv Operierten) nach Mitralklappenoperation. Weiterhin galt es Risikofaktoren, die jeweils das Auftreten des perioperativen Lungenödems begünstigen zu eruieren, sowie die Kurz- und Langzeitfolgen - insbesondere das Überleben betreffend- zu betrachten .

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